Perspektive aus Jerusalem

Leitung

Horst Krüger, Th.D.,
Vertreter von Jerusalem Perspective, Israel

Geistlicher Auftrag

Israel ist Realität. Diese Realität bedeutet vor allem Sprache, hebräische Sprache. Sie ist uns in einem besonderen Maße zugänglich. Das eröffnet uns den Zugang zu zahlreichen Quellen, die für die ganze Bibel wichtig sind, vor allem aber auch für das Neue Testament. Das NT ist wegen seiner zahlreichen Hebraismen an vielen Stellen schwer verständlich. Die jetzt mögliche Forschung eröffnet uns Tiefen, die wir mit der griechischen Sprache nicht erschließen können. Der Zugang zu den hebräischen Hintergründen von Evangelien und Briefen wirkt so: wir erfahren eine Vereinfachung des Evangeliums in seiner Breite, Begriffe werden transparent und vor allem kann die Freude über die Neuentdeckungen alte angesammelte antijüdische Vorurteile oder sogar Judenfeindschaft auflösen.
Wir wünschen uns, dass junge Leute sich für diese weite Thematik interessieren, sie studieren und lehren.

Schwerpunkte der Arbeit

Unsere akademischen Freunde in Israel – Jerusalem School of Synoptic Research und Jerusalem Perspective – arbeiten unermüdlich (David Bivin, Dr. Randall Buth, Halvor Ronning u. a.) an der Erforschung der hebräischen Hintergründe. Wir halten Seminare in Gemeinden und Lehrinstituten.

Medien

Früher gaben wir Printmedien heraus (Jerusalem Perspective in Israel, Jerusalem-Brief und Perspektive aus Jerusalem in Aachen). Heute werden die Ergebnisse über Internet veröffentlicht.
Bücher im Asaph- Verlag:
• (bei Asaph) „Jesus von Nazareth – seine Welt, seine Worte, seine Weisheit“. (David Bivin )
• Vergriffen:“ Was hat Jesus wirklich gesagt“? (DB)
• „Sind wir denn nicht frei? Jesus und Paulus zu Gesetz und Gnade“ (Horst Krüger)
• „Die Decke … über Israel und den Nationen, Auslegung von Römer 9-11“ (HK)
• „Kein Sonntag ohne Sabbat. Müssen wir den Sabbat halten?“ (HK

Kontakt

www.jerusalemperspective.com (von David Bivin, Israel, in englischer Sprache)