Leitung und Unterstützung der lokalen Israelgebetskreise.
Förderung und aktive Unterstützung der Alija von Juden aus Deutschland. (Rückkkehr der Juden nach Israel)
Förderung und aktive Unterstützung von Überlebenden der Shoa in Deutschland und in Israel.
Verbundenheit mit messianisch- jüdischen Gemeinden in Deutschland und Israel.
Vernetzung mit anderen christlichen, jüdischen und säkularen Israelwerken.
Pflege der Kontakte zu Synagogen in Franken.
Mitwirkung bei Arbeits- und Gebetseinsätzen in Israel.
Der Arbeitskreis setzt sich öffentlich für die Belange und politischen Ereignisse rund um Israel ein, z.B. durch Leserbriefe und Stellungnahmen.
Der Arbeitskreis ist für alle an Israel interessierten Menschen eine Informationsplattform.
Veranstaltungen des Arbeitskreises
vierteljährliche übergemeindliche Israel Gebetsabende
Gebetstreffen zu aktuellenAnlässen.
Anbetung, Gebet und Vorträge
Gebetshaus in Obernbreit bei Kitzingen
aki (Arbeitskreis Israel im Liebenzeller Gemeinschaftsverband e. V.)
Leitung
Holger Totzeck
Andreas Schlegel
aki-Vertretung in Israel: Daniel und Jalene Geppert
Geistlicher Auftrag
Zu Gottes Ehre seinem Volk dienen.
aki ist eine Initiative des Liebenzeller Gemeinschaftsverbandes e.V. in Bad Liebenzell. Er möchte Gemeinden, Gemeinschaften und Jugendgruppen helfen, die Verantwortung gegenüber dem jüdischen Volk und besonders den messianischen Gemeinden wahrzunehmen, sowie das Bewusstsein für Israels heilsgeschichtliche Bedeutung zu schaffen.
Schwerpunkte der Arbeit
Sozialdiakonische Arbeit unter dem jüdischen Volk in Israel und in der Diaspora
Kooperation mit der King of Kings Gemeinde in Jerusalem
“… zur Zurüstung der Heiligen, für das Werk des Dienstes, für die Erbauung des Leibes des Christus, bis wir alle zur Einheit des Glaubens und der Erkenntnis des Sohnes Gottes gelangen, zur vollkommenen Mannesreife, zum Maß der vollen Größe des Christus.“ (Epheser 4, 12–13) “Denn die Erde wird erfüllt werden von der Erkenntnis der Herrlichkeit des Herrn, gleichwie die Wasser den Meeresgrund bedecken.” (Habakkuk 2, 14)
Schwerpunkte der Arbeit
Die göttliche Berufung Israels und Israel-Dienste zu unterstützen
Bibellehre & Predigtdienst
Christliche Konzerte / Lobpreis & Anbetung
Musikproduktion
Bücher & christliche Literaturproduktion
Unterstützung anderer Dienste
Christliche “Events”
Videoaufnahmen und Produktion
Technische Unterstützung
Medien
Unregelmäßige E-Mail- Kommunikation.
Angebot
Bücher von verbundenen Autoren wie z.B. Lance Lambert, Chuck Cohen, Harald Eckert, Tobias Krämer, Ken Hepworth, Joan Hunter, Daniel Tracy
Audio und Videobotschaften von Daniel Tracy
Christliche Videobeiträge (azar-TV) wie z.B. Bibel-TV Programm „Glauben, Leben, Wissen“ (32 Episoden) und vieles mehr (s. Webseite www.azarnet.de, YouTube- Kanäle: AzarMultimedia / AzarSunriseRecords
Vorsitzender: Luca-Elias Hezel
Geschäftsführung: Luca-Elias Hezel, Tanja Bolay
Vorstand: Luca-Elias Hezel (1. Vorsitzender), Markus Neumann, Ralf Hermann, Dr. Klaus Eber
Geistlicher Auftrag
• Geistliche und praktische Solidarität mit Israel • Vertiefung des biblischen Verständnisses von Israel unter Christen • Bekämpfung von Antisemitismus und Antiisraelismus in Kirche und Gesellschaft
Schwerpunkte der Arbeit
Christen an der Seite Israels e.V. … … unterstützt Israel geistlich und praktisch! Zum Beispiel durch 1. die finanzielle Unterstützung zahlreicher humanitärer Projekte in Israel 2. durch die Förderung des Gebets für Israel via Gebetsveranstaltung und Gebetsbriefe 3. die Unterstützung von Holocaust-Überlebenden in Israel 4. Unterstützung der Rückkehr (Alijah) von Juden aus aller Welt nach Israel und deren Integration.
… informiert Christen über Israel! Zum Beispiel durch 1. Quartalsweise erscheinende kostenfreie Zeitung Israelaktuell 2. CSI-Newsletter und Gebetsbrief 3. Regelmäßige Webinare zu aktuellen Themen 4. Die Israel-Akademie: www.csi-aktuell.de/israel-akademie 5. Reisen nach Israel: www.csi-aktuell.de/events
… engagiert sich in der Gesellschaft für Israel! Zum Beispiel durch 1. Gezielte Aktionen, Demonstrationen – hauptsächlich in Berlin 2. Veröffentlichung von Statements und Stellungnahmen 3. Regelmäßige Treffen mit Politikern / Bundestagsabgeordneten 4. Webinare zu aktuellen Themen in Politik und Gesellschaft in Bezug auf Israel
Medien / Angebote
1. Quartalsweise erscheinende kostenfreie Zeitung Israelaktuell 2. CSI-Newsletter und Gebetsbrief 3. CSI-Freundesbrief 4. Israel-Akademie online 5. Regelmäßige Webinare zu aktuellen Themen 6. CSI-Shop 7. Reisen nach Israel 8. Vortrags-, Seminar- und Predigttätigkeiten 9. „JCSI“ – Zoommeetings, Schabbat-Abende und Reisen für junge Leute
Christliche Freunde Israels e.V. (CFI bzw. CFRI im deutschsprachigen Raum) ist eine in Israel registrierte wohltätige, gemeinnützige, evangelikale, internationale Organisation. Der Hauptsitz von CFI befindet sich in Jerusalem(www.cfijerusalem.org) mit Vertretungen weltweit. CFRI repräsentiert Christen in aller Welt, die Israel lieben und nach Möglichkeiten suchen, ihre Freundschaft auszudrücken und gemäß der Bibel mit Israel vereint zu stehen.
Als Christen haben wir von Gott eine Liebe für Israel und das jüdische Volk erhalten. Wir möchten es im Namen des Herrn segnen. Wir glauben, dass Jesus sowohl der Messias Israels als auch der Retter der Welt ist. Dennoch ist unser Stand an der Seite Israels nicht abhängig von ihrer Annahme unserer Überzeugung. Unser Ziel ist es, das Volk Israel zu trösten und zu unterstützen, sowie Christen in aller Welt zu trösten und zu unterstützen und sie über Gottes Pläne mit Israel zu informieren. CFRI lehrt die Verantwortung der Gemeinde gegenüber dem jüdischen Volk und macht die jüdischen Menschen auf unsere Solidarität mit ihnen aufmerksam. Wir bringen Gottes Liebe zurück zu den Menschen, die sie zuerst zu uns brachten. Die Mitarbeiter von CFI haben die einzigartige Gelegenheit, Kanäle des Segens für die Gemeinde zu sein, während sie in Israel leben und dienen. Sie können alle erdenklichen Möglichkeiten nutzen, den Schaden, der den Juden gegenüber im Namen Jesu von der Kirche angerichtet worden ist, wieder gutzumachen.
Schwerpunkte der Arbeit
Die wichtigsten Ziele des Dienstes der Christlichen Freunde Israels sind:
Dem jüdischen Volk mit der Liebe des Messias durch Projekte und Einsätze in Israel zu begegnen.
Der Gemeinde Jesu ihr hebräisches Erbe nahe zu bringen und sie auf ihre biblische Verantwortung gegenüber dem jüdischen Volk hinzuweisen.
Hierzu wurden zehn Einsatzbereiche eingerichtet:
Jüdische Einwanderer -Projekt “Offene Tore”
Im Rahmen dieses Projekts erhalten bedürftige Neueinwanderer Kleidung, eine Erstausstattung an Hausratsgegenständen etc.
Brautsalon – Projekt “Brautsalon”
Dieser Arbeitszweig möchte den Ärmsten der Armen in Israel durch praktische Hilfe vor Ort dienen und sie unter anderem durch die Weitergabe von Kleidung unterstützen.
Mauer des Gebets – Projekt “Gebetsmauer”
Die Gebetsmauer besteht aus Fürbittern aus über 85 Nationen, die für etwa 1800 Städte und Dörfer in Israel im Sinne von Gebetspatenschaften im Gebet eintreten.
Holocaust Überlebende – Projekt “Vergesst sie nicht”
Dieses Projekt ist ein Besuchs- und Fürsorgedienst an den “letzten lebenden Zeugen” des Holocaust.
Messianische Juden – Projekt “Erste Früchte”
Hier werden bedürftige, an den Messias gläubige Juden (und arabische Christen) praktisch und finanziell unterstützt.
Hilfspakete – Projekt “Davids Schild”
Israelischen Soldaten soll durch Geschenkpakete gedient werden.
Terroropfer – Projekt “Unter Seinen Flügeln”
Terroropfern und Soldaten in Israel wird auf praktische und finanzielle Art und Weise geholfen.
Äthiopische Juden – Projekt “Hoffnung für die Zukunft”
Dieses Projekt unterstützt äthiopische Juden in Israel.
Die Ärmsten der Armen – Projekt “Ströme des Segens”
Bedürftige Menschen aus allen Bevölkerungsschichten in Israel werden unterstützt.
Kommunen unter Beschuss – Projekt “Kommunen unter Beschuss”
Hilfe für Personen die durch Krieg oder Angriffe betroffen sind, oder unter den Nachwirkungen leiden.
Medien
• Rundbrief (8-seitig im Magazinformat etwa 4 x jährlich gratis per Post oder Email) • Gebets- und Nachrichtenbrief (4-seitig 12 x jährlich gratis per Post oder Email) • wöchentliche Nachrichten aus Jerusalem per Email • Mauer des Gebets Infobrief (6 x jährlich gratis)
Angebot
• Online Shop auf unserer Website mit diversen Büchern von bekannten Autoren zum Thema Israel • Online Anmeldung für unser Magazin und die Infobriefe • unsere Artikel und Briefe werden auf unserer Facebook Seite gepostet
Um Zions willen schweige ich nicht!“ Jes. 60, 1 Wir arbeiten für Versöhnung zwischen Deutschland und Israel und Christen und Juden. Wir wollen Israel und dem jüdischen Volk in dem Ausmaß zum Segen werden, wie wir ihm zum Fluch geworden sind.
Dieser Auftrag richtet sich an
den Leib Jesu in Deutschland
die Gesellschaft in Deutschland
Israel und das jüdische Volk
Gemeinde Gottes und die Gesellschaft in Ländern, in die Gott uns beruft und führt
Dies geschieht unter der Überschrift: ISRAEL aktuell – im Lichte der Bibel betrachtet aus biblischer, historischer, politischer und prophetischer Sicht.
Schwerpunkte der Arbeit
Öffentlichkeitsarbeit – Aufklärung, Information, Lehre – Vorträge, Seminare, Konferenzen in Deutschland, Österreich und in Israel
Kontakte – mit jüdischen, israelischen und christlichen Werken, Organisationen, Gruppen und einzelnen Menschen
Medien – Rundbuch, Gebetsbriefe und –Infos, WEBSITE, Bücher zum Thema Israel, TV
Hinrich Kaasmann (1. Vorsitzender)
Jan Novák ( 2. Vorsitzender)
Geistlicher Auftrag
BEGEGNUNG – VERSÖHNUNG – RÜCKKEHR NACH ISRAEL
Kernberufung des Ebenezer Hilfsfonds Deutschland ist die Rückführung von hilfsbedürftigen Juden nach Israel zu unterstützen. Der Verein hilft jüdischen Menschen aus den Gebieten der GUS (ehem. UdSSR), aus Deutschland und aus Äthiopien per Flugzeug nach Israel. Biblisch ist dies vielfach vorhergesagt, z.B. Jes 43,5-6 oder Jer 31,10. In Verantwortung vor unserer deutschen Geschichte setzen wir uns für alle Anliegen ein, die der internationalen Versöhnung zwischen Juden und Deutschen dienen.
Wir wissen uns dabei im Geist vereint mit vielen Betern in Deutschland und vielen Ländern dieser Welt. Wir treten gemeinsam vor GOTT für SEIN Volk ein. „Dein Volk ist mein Volk, dein Gott ist mein Gott.“ (Ruth 1,16)
Alijah aus Deutschland – Beratungsbüro Hamburg Jährlich wandern ca. 150 Juden aus Deutschland nach Israel aus. Ebenezer hat mit der Jewish Agency ein gemeinsames Beratungsbüro in Hamburg. Wir helfen praktische bei der Umzugsvorbereitung, allgemeine Kontakte oder Informationen, sowie in Einzelfällen durch Kostenübernahme für den Transport des Hausrates nach Israel und Begleitung der Auswanderer zum Flughafen. In Einzelfällen begleiten wir gebrechliche Juden persönlich auf dem Flug nach Israel.
Alijah aus den ehemaligen Sowjetstaaten Jedes Jahr emigrieren mehrere Tausend Juden nach Israel. Oft stammen sie aus entlegenen Regionen der GUS und aus ärmsten Verhältnissen. Es gilt sie zu finden, zu ermutigen und ihnen praktisch beizustehen. Dies geschieht über örtliche Gemeinden und „Fischer-Teams“. Diese besuchen Synagogen und jüdische Familien, bringen Humanitäre Hilfe und informieren umfänglich über die Möglichkeit, nach Israel auszuwandern. Am Tag der Ausreise bringen werden sie dann zum Flughafen. Wir unterstützen Teams im Fernen Osten Russlands (Birobidschan), Russland (Kaliningrad – ehem. Königsberg; Samara) und in der Ukraine (Donezk; Tscherkassy).
Begegnung mit Juden In unserer besonderen historischen Verantwortung dem Jüdischen Volk gegenüber stehen wir für ein versöhntes Miteinander in Gegenwart und Zukunft. Wir ermutigen zu ganz praktischen Schritten der Begegnung, des Trostes und der Versöhnung.
Begegnungen in Deutschland Gemeinschaft zwischen Juden und Christen ist uns ein zentrales Anliegen. Aus diesem Grund feiern wir regelmäßig biblische Feste gemeinsam mit Juden und laden zu verschiedenen kulturellen Veranstaltungen und zu geschichtlichen Beiträgen in unsere Räumlichkeiten ein.
Holocaustüberlebende „Die Söhne deiner Unterdrücker und alle, die dich verspottet haben, beugen sich tief und werfen sich vor dir nieder.“ (Jesaja 60,14) Es ist uns ein Herzensanliegen, jenen Juden und Ihren Nachkommen zu begegnen, die im Holocaust besonders unter der Verfolgung durch Deutsche zu leiden hatten. Viele leben heute in ärmlichen Verhältnissen in der GUS und Israel. Wir reisen zu ihnen, bringen Geschenke, hören ihnen zu, wenn sie aus ihrem Leben erzählen, beugen uns vor ihnen und bahnen Wege für ein versöhntes Miteinander.
Humanitäre Hilfe Diesist praktische Hilfe. Sie schafft sowohl Voraussetzungen für vertrauensvolle, persönliche Beziehung zu jüdischen Menschen als auch für Wohlwollen bei den Behörden. In der Vergangenheit haben Juden durch Deutsche und Christen Leid anstatt Hilfe erfahren; praktische Hilfe öffnet Herzen. Der Ebenezer Hilfsfonds organisiert den Transport guter gebrauchter Kleidung in die Ukraine. Aufgrund langjähriger Verbindungen kann sichergestellt werden, dass die Hilfe bei wirklich bedürftigen Juden ankommt.
Äthiopien Der Ebenezer Hilfsfonds versorgt in der Region Gondar noch dort befindliche Falascha Mura mit medizinischer Notversorgung und hilft bei der Ausreise. Der Schwerpunkt liegt jetzt bei Integrationshilfe in Israel insbesondere für Waisenkinder.
Medien
2x jährlich REPORT, ein 16-seitiges Magazin (kostenlos)
gegen die GEISTLICHE BLINDHEIT! – „was ihr getan habt, einem MEINER geringsten BRÜDER“ – „wir sind aufgepfropft auf den ÖLBAUM, ISRAEL“ – „für den SHALOM JERUSALEMS beten“
für KONKRETE AKTIVITÄTEN: z.B. äthiopischen Juden vorort und in Israel helfen mittels
gegen die DECKE DES SCHWEIGENS: HILFE: Aufarbeitung von Vorfahrenschuld in Familien LEHRE: Kirchen + Gemeinden über Ersatztheologie SCHULUNG: Wächterdienst praktisch für Israel – Volk + Land eintreten
Lehr- und Ermutigungsdienst mit Schwerpunkt Israel
Medien
– Newsletter der Initiative Zion Gate
Der E-Mail Newsletter erscheint wöchentlich. Er beinhaltet einen kurzen und prägnanten geistlichen Impuls und gibt einen Überblick über Veranstaltungen im Rhein-Main-Gebiet und Deutschlandweit.
– Der Messianische Torah-Kommentar
Die prägnant gehaltenen Kommentare zum jeweiligen Wochenabschnitt, die der traditionellen jüdischen Lesart der Torah entnommen sind, dienen als Denkanstoß und als Einstiegshilfe in die Welt der Torah. Beide Teile sind im Rediroma-Verlag erschienen.
Internationale Bibellehrdienst e.V. – Derek Prince Ministries
Leitung
Direktor: Michael Tracy
Geistlicher Auftrag
„Die Unerreichten erreichen, die Ungelehrten lehren“ – Die Wahrheiten des Wortes Gottes, einschließlich die Verständnis über Israel und die Gemeinde (ein Hauptanliegen von Derek Prince) klar, verständlich und nachvollziehbar machen.
Schwerpunkte der Arbeit
• Produktion der Bibellehre von Derek Prince auf Deutsch und zur Verfügung stellen. • Veranstaltung von Bibellehrwochenenden bzw. – konferenzen
Medien
• Nachfolge Konkret- Magazin • weitere Mailings (etwa 6 x im Jahr)
Angebot
• Bücher, Audio und Video Botschaften von Derek Prince • Kostenloses Angebot: „Schatztruhe“ von Video-, Audio- und Textbotschaften über die Webseite www.ibl-dpm.de • Youtube, twitter und facebook Verlinkung auch über die Webseite.
Internationale Christliche Botschaft Jerusalem – Deutscher Zweig e.V.
Leitung
Gottfried Bühler, 1. Vorsitzender der ICEJ Deutschland
Geistlicher Auftrag
Die ICEJ wurde als Zeichen der Solidarität mit dem jüdischen Volk und Staat Israel 1980 in Jerusalem gegründet und ist heute in mehr als 80 Nationen vertreten. Wir vertreten Millionen von Christen auf der ganzen Welt, die aufgrund der biblischen Verheißungen und der Bündnistreue Gottes zu seinem Volk eine Verantwortung gegenüber den Juden und Israel empfinden.
Schwerpunkte der Arbeit
Der Dienst der ICEJ hat mehrere Schwerpunkte:
• Hilfsprojekte in Israel • Öffentlichkeitsarbeit für Israel weltweit • Gebet • die Feier des Laubhüttenfestes in Jerusalem.
Die sozialen Hilfsprojekte der ICEJ sind sehr vielfältig:
• Notfallhilfe für Terroropfer • die Unterstützung der Alijah von Neueinwanderern • Versorgung mittelloser Holocaustüberlebender
Unsere Sozialabteilung in Jerusalem erreicht fast jede Bevölkerungsgruppe in Israel.
Die ICEJ-Zweigstellen weltweit organisieren:
• Solidaritätskundgebungen für Israel • Konferenzen, Israel- Gottesdienste und Veranstaltungen • Reisen und Begegnungen • Jeden 1. Mittwoch im Monat: Gebet und Fasten im Rahmen der Jesaja-62-Gebetsinitiative der ICEJ für Israel, die Region des Nahen Ostens und die Nationen • Jedes Jahr kommen tausende Christen aus aller Welt nach Jerusalem, um das ICEJ-Laubhüttenfest zu feiern.
Medien
Unser ICEJ-Magazin „Wort aus Jerusalem“ erscheint alle zwei Monate und informiert über die Projekte und Veranstaltungen der ICEJ. Zweimal wöchentlich werden unsere „ICEJ-Nachrichten“ per E-Mail versandt und berichten über politische und sonstige Entwicklungen in Israel und Deutschland. Unser TV-Magazin „FASZINATION ISRAEL“ ist immer montags um 18.30 Uhr auf Bibel-TV zu sehen mit Reportagen zu aktuellen Themen, Porträts spannender Persönlichkeiten und biblischen Hintergründen zu Israel und dem jüdischen Volk. Die Facebook-Seite des Deutschen Zweiges der ICEJ informiert in Wort und Bild über Veranstaltungen, Neuigkeiten und Ereignisse.
Seit fast 20 Jahren organisieren wir Reisen nach Israel. Unser Anliegen ist es, das Land nicht nur auf den ausgetretenen touristischen Pfaden zu bereisen sondern ein tieferes Verständnis für das Land und das Volk Israel zu vermitteln. Auf der Suche nach den Wurzeln unseres Glaubens und unserer westlichen Zivilisation wollen wir auch den Menschen des Landes begegnen und sie zu Wort kommen lassen.
Schwerpunkte der Arbeit
• Reisen nach Israel • Gruppenreisen • Privatreisen • Hebräisch in Israel lernen
Medien
• Newsletter
Angebot
• Erleben Sie mit uns die unglaubliche Vielfalt an Menschen, Kulturen, Geschmäckern in einem Land nicht größer als das Bundesland Hessen. • Lassen Sie sich davon berühren wie Gott sein Volk nach Hause bringt – sehen Sie mit eigenen Augen wie sich biblische Prophetie vor Ihren Augen erfüllt! • Lassen Sie sich begeistern von den großen und kleinen Naturwundern in Israel und den biblischen Stätten. • Eine Reise nach Israel wird Sie verändern! Sie werden Ihre Bibel nie wieder so lesen wie zuvor!
Wir sind begeistert von Israel und möchten diese Begeisterung mit Ihnen teilen.
Horst Krüger, Th.D., Vertreter von Jerusalem Perspective, Israel
Geistlicher Auftrag
Israel ist Realität. Diese Realität bedeutet vor allem Sprache, hebräische Sprache. Sie ist uns in einem besonderen Maße zugänglich. Das eröffnet uns den Zugang zu zahlreichen Quellen, die für die ganze Bibel wichtig sind, vor allem aber auch für das Neue Testament. Das NT ist wegen seiner zahlreichen Hebraismen an vielen Stellen schwer verständlich. Die jetzt mögliche Forschung eröffnet uns Tiefen, die wir mit der griechischen Sprache nicht erschließen können. Der Zugang zu den hebräischen Hintergründen von Evangelien und Briefen wirkt so: wir erfahren eine Vereinfachung des Evangeliums in seiner Breite, Begriffe werden transparent und vor allem kann die Freude über die Neuentdeckungen alte angesammelte antijüdische Vorurteile oder sogar Judenfeindschaft auflösen. Wir wünschen uns, dass junge Leute sich für diese weite Thematik interessieren, sie studieren und lehren.
Schwerpunkte der Arbeit
Unsere akademischen Freunde in Israel – Jerusalem School of Synoptic Research und Jerusalem Perspective – arbeiten unermüdlich (David Bivin, Dr. Randall Buth, Halvor Ronning u. a.) an der Erforschung der hebräischen Hintergründe. Wir halten Seminare in Gemeinden und Lehrinstituten.
Medien
Früher gaben wir Printmedien heraus (Jerusalem Perspective in Israel, Jerusalem-Brief und Perspektive aus Jerusalem in Aachen). Heute werden die Ergebnisse über Internet veröffentlicht. Bücher im Asaph- Verlag: • (bei Asaph) „Jesus von Nazareth – seine Welt, seine Worte, seine Weisheit“. (David Bivin ) • Vergriffen:“ Was hat Jesus wirklich gesagt“? (DB) • „Sind wir denn nicht frei? Jesus und Paulus zu Gesetz und Gnade“ (Horst Krüger) • „Die Decke … über Israel und den Nationen, Auslegung von Römer 9-11“ (HK) • „Kein Sonntag ohne Sabbat. Müssen wir den Sabbat halten?“ (HK
… sagen entschieden NEIN zur „Ersatztheologie“, die behauptet, dass das jüdische Volk von Gott verworfen und die christliche Kirche an die Stelle Israels getreten sei. Diese Irrlehre, die durch die Aussage in Römer 11, 1-2 eindeutig widerlegt ist, bildete die Grundlage für einen jahrhundertealten christlichen Antijudaismus. Sie trug maßgeblich dazu bei, dass besonders während der Nazizeit viele Christen in der Pfalz, wie in ganz Deutschland, sich gleichgültig, ja feindselig gegenüber ihren jüdischen Mitbürgern verhielten;
… wollen dazu beitragen, dass sich solche Ereignisse und Verbrechen am jüdischen Volk in Zukunft nicht wiederholen;
… erkennen in der Heimkehr des Volkes Israel aus der weltweiten Zerstreuung und der Gründung des Staates Israel die Erfüllung vieler Verheißungen Gottes durch Seine Propheten;
… bekennen sich zum Existenzrecht Israels in dem ihm von Gott zum ewigen Besitz gegebenen Land (1. Mose 13, 15; 35,12; 48, 4; 2. Chronik 20, 7; Jeremia 12,14; Amos 9,15; Hesekiel 37, 25);
… stehen zu Jerusalem als ungeteilte Hauptstadt Israels (Psalm 122, Sacharja 1, 16-17; Matthäus 5, 35);
… lehnen alle Versuche ab, dem Volk Israel das Recht auf das Land ihrer Väter abzusprechen.
Schwerpunkte der Arbeit
Mit Infoveranstaltungen, Vorträgen und Begegnungen mit Juden will der Verein dazu beitragen das dunkelste Kapitel in der pfälzischen Geschichte aufzuarbeiten.
In Zusammenarbeit mit bestehenden Hilfswerken in Israel unterstützt der Verein freiwillige Einsätze von Handwerkern und Volontären aus Deutschland, um Holocaustüberlebenden und anderen bedürftigen Israelis mittels praktischer Arbeit vor Ort zu helfen.
Die „Pfälzer Israelfreunde“ wollen das Bewusstsein fördern, dass entsprechend der Lehre des Apostels Paulus in Römer 11, Vers 17 bis 24, Christen in den Ölbaum Israel eingepfropft wurden. Deshalb sollte es selbstverständlich sein, dass in einer Zeit, in der weltweit die Feindschaft gegen Israel wieder wächst, Christen ohne Wenn und Aber an der Seite Israels stehen!
Medien
Falls Sie die Materialien ausgedruckt zugesandt bekommen möchten, teilen Sie uns die Anzahl und die Anschrift mit. Wir liefern gegen freiwillige Spende.
Der PHILIPPUS-DIENST möchte eine versöhnende Brücke sein zwischen Israel und den Nationen – insbesondere zwischen in Israel lebenden messianischen Juden und christlichen Arabern einerseits und Gemeinden, Diensten oder Einzelpersonen im deutschsprachigen Raum andererseits. Am Kreuz opferte Jesus, der Messias, sein Leben, überwand damit die Feindschaft zwischen uns und schuf den „einen neuen Menschen“: „Denn Er ist unser Friede, der aus beiden [Juden und Nationen] eins gemacht…hat, …um die beiden in einem Leib mit Gott zu versöhnen durch das Kreuz, nachdem er durch dasselbe die Feindschaft getötet hatte“ (Eph. 2,14-16). Unsere Hilfe geht weit über Gebet, Buße und Anerkennung der Berufung Israels hinaus; sie soll konkret vor Ort, im Leib des Messias in Israel, greifen.
Medien
Imagefilm „PHILIPPUS-DIENST“ (15 min)
Booklet PHILIPPUS-DIENST „Das Leben der Israelis“, Zeugnisse von Glauben und Hoffnung (auch in Englisch erhältlich)
Booklet “Der edle Ölbaum und seine Zweige – Römer 11”, 63 Seiten
Postalischer Rundbrief (4 x jährlich) und elektronischer Newsletter (monatlich)
Jugendaustausch „Yad B’Yad“ („Hand in Hand“) – entstanden aufgrund einer Vision, in der ein israelischer und ein deutscher Jugendlicher „Hand in Hand“ betend durch Auschwitz gehen.
Gebetsreisen zu messianisch-jüdischen und arabisch-christlichen Gemeinden in Israel
Intensivstudienreisen für geistliche Leiter und Multiplikatoren
Hilfe für Versöhnungsdienste in Israel wie z.B. Musalaha, King’s Kids, Netivah, Lech L’cha…
Unterstützung von evangelistischen Aktionen in Israel
Finanzielle Unterstützung bei Bau/Ausbau/Ausstattung von Gemeindegebäuden in Israel
Vorsitzender: Lothar Klein
Stellv. Vorsitzender: Werner Hartstock
Geschäftsführer: Wilfried Gotter
Vorstand: Andrea Messig-Wetzel, Michael Sawitzki, Matthias Hampel
Geistlicher Auftrag
Als Christen verschiedener Bekenntnisse, eingebunden in unsere Gemeinden, eint uns die Liebe zu Gott, unserem Vater, dem Herrn der Geschichte. Uns eint die Liebe zu seinem alten Bundesvolk Israel, aus dessen Wurzeln wir leben und das Heil Gottes unverdient empfangen haben. Wir suchen die Begegnung mit Juden und Arabern als Kinder Abrahams, damit aus dem Aufeinander hören Vertrauen wächst und hoffentlich Versöhnung möglich wird. Wir wollen durch die wahrheitsgemäße Information dazu beitragen, dass Vorurteile abgebaut, Unkenntnis über Geschichte und Religion überwunden und Verständnis füreinander entwickelt wird. Jesus von Nazareth ist die Mitte unseres Lebens. Den Begriff Judenmission lehnen wir ab und überlassen solchen Dienst anderen. Wir verschweigen aber unser messianisches Zeugnis nicht, wenn wir gefragt werden. Es richtet sich jedoch zuerst an unser eigenes Volk. Wir glauben, dass der Messias sein Volk aus Juden und Heiden vollenden wird, wenn er gemäß des Zeugnisses des Wortes Gottes kommt.
Schwerpunkte der Arbeit
Informations- und Bildungsveranstaltungen zu Fragen des religiösen, kulturellen, historischen und politischen Lebens des jüdischen Volkes in Israel und in der Diaspora
konstruktiv-kritische Begleitung der Berichterstattung über Israel und den Nahostkonflikt
theologische und politische Fragen des Verhältnisses von Juden, Christen und Moslems in Geschichte, Gegenwart und Zukunft
Förderung sozialer und kultureller Projekte in Israel und unter der jüdischen Diaspora in Sachsen, Deutschland und Europa
Unterstützung von Terroropfern und ihrer Familien direkt und in Zusammenarbeit mit deutschen, israelischen und internationalen Hilfsorganisationen
Handwerkerdienst “Hände zum Leben”- Hilfe für Juden, jüdische Organisationen und christliche Partner in Israel
Durchführung von Israelreisen
Bildungs- und Begegnungszentrum für jüdisch-christliche Geschichte und Kultur, Reichenbach/ Vogtland
Wir sind eine christliche Gemeinschaft aus Familien, Ehepaaren und Singles, die auf Schloss Craheim lebt und arbeitet. Die verschiedenen Generationen und unsere unterschiedlichen Glaubensprägungen bereichern uns.
Die Einheit unter den Christen liegt uns am Herzen. Wir schöpfen aus den reichen Quellen der jüdisch-christlichen Traditionen und entdecken neue, vielfältige Weisen, diese zu leben.
Wir begleiten in unseren Seminaren und Veranstaltungen Menschen – jung und alt – in ihren Glaubens- und Lebensfragen, vermitteln neue Erkenntnisse und geben Impulse für den Alltag.
Das besondere Ambiente des Schlosses, der Blick in die weite Landschaft, die gastfreundliche Atmosphäre und die persönlichen Begegnungen ermöglichen Zeiten ganzheitlicher und nachhaltiger Erholung.
zu Israel: Unsere Geschwister mit jüdischem Hintergrund liegen uns besonders am Herzen. Wir sind uns unserer jüdischen Wurzeln bewusst und sind dankbar, dass wir durch Jesus zu Gottes Volk dazu gehören dürfen. Besonders liegen uns auch unsere messianischen-jüdischen Geschwister am Herzen.
Suchet der Stadt Bestes Nürnberg
Leitung
Vorsitzender: Hansjürgen Kitzinger
Geistlicher Auftrag
Gebet für Nürnberg, Deutschland und Israel
Schwerpunkte der Arbeit
Gebetsgruppen
Gebetsveranstaltungen
Medien
Flyer
Angebot
In Zusammenarbeit mit anderen Organisationen führen wir Israel-Tage, Bibeltage und Konferenzen in Nürnberg durch, um Brücken der Versöhnung zwischen Christen und Juden, zwischen Deutschland und Israel zu bauen (siehe Jesaja 40,1).
Regelmäßige Gebetstreffen für Israel, für unsere Stadt und unser Volk finden statt.
Praktische Hilfe für Israel erfolgt in Zusammenarbeit mit christlichen und jüdischen Werken, z.B. Baumpflanzaktion für den Wald “Nürnberg” und Wassererschließungsprojekte in Israel (KKL), Unterstützung des Jugenddorfes Beit Haggai in Israel und Rückführung der Juden in ihr Land (siehe Jesaja 16,16).
Informationen erfolgen durch Vorträge in Gemeinden und Schulen, Video-Filme, Infostände, Israel-Ausstellungen und Organisieren von biblischen Studienreisen mit Kontakten zu israelischen Familien und Hilfseinrichtungen.
„Viele Völker werden hingehen und sagen: Kommt, lasst uns hinaufziehen zum Berg des HERRN… Denn von Zion wird Weisung ausgehen und das Wort des HERRN von Jerusalem.“ Jesaja 2:3
Unsere Arbeit soll ein Tor sein, durch das Versöhnung und Unterstützung zwischen Deutschen und Israelis, Christen und Juden fließen kann. Wir wünschen uns, dass durch unsere Arbeit viele Menschen mit dem Gott Israels, dem Schöpfer des Universums und König der Welt, in Berührung kommen.
Es besteht eine enge Zusammenarbeit mit der ev.-luth. Andreaskirchgemeinde Leipzig.
Schwerpunkte der Arbeit
• Unterstützung messianischer Gemeinden in Israel
• Versöhnung mit Überlebenden des Holocaust
• Pflege freundschaftlicher Beziehungen zu Juden in Leipzig
• Verständnis der jüdischen Wurzeln unseres christlichen Glaubens wecken
• Unterstützung jüdischer Siedler in Samaria
Martin Meyer (Vorsitzender)
Frank Clesle ( 1. Stellvertreter)
Alexander Kliewer (Vorsitzender des Aufsichtsrates)
Geistlicher Auftrag
Friedrich und Luise Nothacker gründeten 1960 das Werk ZEDAKAH. Ihnen war von der holocaustüberlebenden Jüdin Helene Wyman die seelische Not vieler Juden, die den Nationalsozialismus überlebt hatten, nahegebracht worden. Eine Israelreise und Begegnungen mit KZ-geschädigten Juden gaben Friedrich Nothacker den Anstoß zur Gründung. Das hebräische Wort »צדקה« (zedakah) steht für »Wohltätigkeit« und drückt unser Selbstverständnis aus: Wir möchten Holocaustüberlebende trösten, ihnen dienen und Gutes tun. Grundlage unserer Arbeit ist der Auftrag Gottes aus Jesaja 40,1: „Tröstet, tröstet mein Volk!“ spricht euer Gott.
Schwerpunkte der Arbeit
Im Norden Israels unterhält ZEDAKAH zwei Häuser, in welchen Holocaustüberlebende praktische Nächstenliebe durch Christen aus dem deutschsprachigen Raum erfahren: In unserem Gästehaus »Beth El« in Shavei Zion bekommen Überlebende des Holocaust seit 1969 die Möglichkeit, einen kostenlosen Urlaub am Mittelmeer zu verbringen. Dazu werden sie in Gruppen von jeweils 42 Personen für zehn Tage eingeladen. Jährlich sind das rund 500 Gäste. Im Pflegeheim »Beth Elieser« in Maalot werden seit 1984 pflegebedürftige Juden, die den Nationalsozialismus überlebt haben, gepflegt und umsorgt. Dazu stehen 24 begehrte Pflegeplätze zur Verfügung. Das Wort »Elieser« bedeutet »mein Gott ist Hilfe«. Diese Hilfe sollen die Bewohner durch praktische Nächstenliebe persönlich erfahren. Das Gästehaus Bethel in Bad Liebenzell- Maisenbach will dazu einladen, im christlichen Glauben gestärkt zu werden, Gottes Handeln an Israel zu entdecken sowie den wertvollen Dienst von Zedakah e.V. in Israel kennenzulernen.
Medien
• Vierteljährlich erscheinender Freundesbrief auf Anfrage
Angebot
• Info-Flyer Zedakah • Info-Flyer Gästehaus und Mitarbeit • Jahresprogramm • Festschrift 1960–2010 • Grundlagenschrift »Israel und wir Christen« • Aktueller Freundesbrief
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