ISRAELTAG IN FÜRTH am So 28.07.24, Stadthalle, von 12 – 18 Uhr

Liebe Freunde,
vor 76 Jahren wurde der Staat Israel neu gegründet. Seit König Paharao von Ägypten gab es in jeder Generation Jemand, der das Volk Israel venichten wollte. Die Wurzeln des Volkes Israel lassen sich 4000 Jahre zurück verfolgen. Fast genau so alte ist der Slogan: „Lasst uns sie ausrotten, dass sie kein Volk mehr seien und des Namens Israel nicht mehr gedacht werde“ (Psalm 83:5). Der römische Judenhasser Kaiser Hadrian 135. n.C. wollte den Namen Israel ausradieren und nannte Judäa „Syrie Palestina“, damit man “
des Namens Judäa Israel nie mehr gedenke.“
Der Staat Israel ist seit 1948 die einzige Demokratie in Nahost mit 10 Millionen Einwohnern, davon 1,5 Millionen Araber, die gleichberechtigte Bürger sind. Dieser kleine Staat ist von 200 Millionen Feinden umgeben. Der unfassbare Vernichtungswille zeigte sich in den Taten des 7. Oktober 23. Es war die größte Existenzbedrohung des Staates Israel seit 1973.
Mit dem Israeltag in Fürth wollen wir ein Zeichen gegen Antiisraelismus und Antisemitismus setzen. Dem Hass setzten wir bewusst die israelische Liebe zum Leben mit diesem Israeltag entgegen. Fürth wurde einst das „Fränkische Jerusalem“ genannt.
Veranstalter: DIG Mittelfranken und die IKG Fürth, mit Unterstützung der Stadt Fürth, des ILI – I like Israel e.V. und des Arbeitskreises Suchet der Stadt Bestes.