Von Brigitte B. Nussbächer
Als wir im April 2024 nach Israel fliegen, finden wir ein verändertes Land vor. Israels offene Wunden bluten seit dem 7. Oktober. Die akute Bedrohung durch den Iran, die Sorge um die Soldaten an der Front, sowie die Trauer um die Ermordeten, Gefallenen und Entführten prägen die Atmosphäre. Portraits, Begegnungen und Eindrücke.
Ankunft unter drohenden Vorzeichen
Am Abend des 7. April 2024 kommen wir endlich in Israel an. Auf den Tag genau sechs Monate nach dem Massaker der Hamas im Gazastreifen. In Deutschland gilt eine Reisewarnung für Israel – es wird deutlich von Besuchen in dem Land abgeraten. Und die Lage hat sich keineswegs entspannt. Im Gegenteil: der Iran droht mit Rache für den Angriff auf das Botschaftsgelände in Damaskus. Israel bereitet sich auf einen Mehrfrontenkrieg vor und hat 28 israelische Vertretungen (Botschaften und Konsulate) weltweit geschlossen; am 6. April sein Militär in höchste Alarmbereitschaft versetzt, den Wochenendurlaub für Kampfeinheiten gestrichen, etliche Reservisten zu Luftverteidigungseinheiten zurückgerufen und GPS-Signale blockiert. Das Heimatfrontkommando weist alle Bewohner an, Wasser und Lebensmittel in den Bunkern zu deponieren, ebenso wie batteriebetriebene Radios, Leuchtmittel, Batterien, Erste-Hilfe-Ausrüstung und Medikamente.
Wir haben uns trotzdem nicht von unserer Reise abbringen lassen. Unsere Liebe, unser Bedürfnis, diese sichtbar zu machen und zu helfen wo wir können, hat überwogen.
Der Ben Gurion Flughafen – vertraut und doch fremd. So leer haben wir ihn nie gesehen. Außer uns sind nur noch 4 Personen ohne israelischen Pass eingereist. Es ist das erste sichtbare Zeichen, wie sehr sich hier alles verändert hat.
Die ersten Tage sind wir in Tel Aviv. Wir erkundigen uns am Abend in unserem Hotel nach dem Bunker und erfahren, dass es keinen gibt, weil das Haus bereits 1866 gebaut wurde. Wir packen eine Nottasche, um im Falle eines Angriffs das Wichtigste griffbereit zu haben.
Auf die Gefühle, die dabei in mir hochsteigen, war ich nicht gefasst. Auf einmal ist all das, was man zwar mit größtem Interesse und Empathie aus der Ferne verfolgt hat, ganz nah. Und auf einmal ist man selber betroffen – es ist kein fremdes Schicksal mehr. Das Gefühl der Ohnmacht, des Ausgeliefertseins, der Schutzlosigkeit, das mit der Nacht kommt, werde ich nicht mehr vergessen. Die Angst einzuschlafen – aus Furcht davor, unter welchen Umständen man aufwachen wird. Die Gedanken, die nicht zur Ruhe kommen wollen. Ich spüre einen Bruchteil des Schreckens, mit dem Israel schon so lange lebt.
Lebendiges Mahnmal – der Platz der Geiseln
Am nächsten Morgen sind wir froh über eine Nacht ohne Angriffe – nach einem Tag mit sechs Mal Raketenalarm. Wir machen uns auf zum Platz der Geiseln im Herzen von Tel Aviv. Es ist ein Weg des Schmerzes. Überall säumen Bilder der Entführten, Plakate, gelbe Schleifen, die an sie erinnern, den Rothschild Boulevard.
Hier sprudelte einst das Leben, hier waren wir von der Lebensfreude der Israelis beeindruckt, als wir das erste Mal nach Israel kamen. Heute ist das Lächeln aus vielen Gesichtern gewichen. Der Platz vor dem Tel Aviv Museum of Art hat eine neue Bestimmung erhalten. Hier versammeln sich die Angehörigen von Entführten, um ihre grausamen Erlebnisse zu erzählen und die Erinnerung an die Geiseln lebendig zu erhalten.
Mitten auf dem weitläufigen Areal steht ein Zelt mit Plakaten der Entführten an den Wänden. Ein langer gedeckter Tisch, der auf sie wartet. Daneben ein etwa 20 Meter langer Tunnel, dunkel, eng und niedrig. Über Lautsprecher ertönen Schüsse. Ein paar Sekunden Gaza Simulation.
Der Kampf gegen das Vergessen
Wir treffen eine Familie aus Nahal Oz. Sie sind da, um die Geschichte ihres Kibbuzes zu erzählen.
Es ist die erste dieser Schilderungen, die wir direkt von Betroffenen hören. Und wie auch das persönliche Erleben der Schrecken in der Nacht verändert sie unsere Perspektive. Wir lassen uns auf das Geschehen ein und werden ein Teil davon. Ihre Geschichte wird zu unserem Auftrag.
Dass sie heute hier sitzen, ist für sie nicht selbstverständlich, denn ursprünglich hatten sie vor, ihren Sohn am 6. Oktober, an der Grenze zu Gaza, zu besuchen. Da aber der Kibbuz, in dem er wohnte, sein siebzigstes Jubiläum seit Entstehung am 7. Oktober feiern wollte, beschlossen sie, einen Tag später anzureisen. Es kam nicht mehr dazu: ihr Sohn kontaktierte sie mit der erschreckenden Nachricht, dass ein massiver Angriff stattfand. Stunden lang trieben die Terroristen ihr Unwesen. Sie zwangen Kibbuz-Bewohner ihre Nachbarn dazu zu bringen, die Türen zu öffnen. 15 Menschen wurden getötet und 5 entführt. Durch ein Wunder blieb ihr Sohn mit seinen Kindern verschont. Das Glück dieses Ortes war, dass etliche Polizisten an dem Wochenende da waren, die den Kampf mit den Terroristen aufnahmen, so dass diese nicht alles verwüsten oder in Brand setzen konnten. Doch nach den Terroristen kamen Zivilisten um zu plündern, ganze Familien aus Gaza, die mitnahmen, was möglich war. Den ganzen Tag mussten die Menschen aus Nahal Oz in Schutzräumen verbringen. Es war Nacht, als sie endlich evakuiert wurden und so blieb ihnen der Anblick der Leichen und das Ausmaß der Zerstörung fürs erste erspart. Heute, sieben Monate später, ist ihre Zukunft immer noch ungewiss. Wann werden sie wieder zurückkehren? Vom Sommer oder Herbst ist die Rede; wenn der Krieg vorüber ist. Drei der Geiseln wurden bei dem Geiseldeal im November 2023 befreit. Sie schildern, dass sie pro Tag 6 Datteln zu essen bekamen – weiter nichts. Eine von ihnen liegt im April immer noch im Krankenhaus. Zwei der Geiseln werden auch sechs Monate später in gefangen gehalten.
Was wir zu diesem Zeitpunkt nicht ahnen ist, dass dieser Bericht im Vergleich zu dem, was wir später zu sehen und zu hören bekommen werden, noch zu den weniger tragischen zählt. Es trifft uns mitten ins Herz, von diesen Schicksalen zu hören. So ungeheuerlich, so surreal an diesem schönen, sonnigen Tag.
Auf unsere Frage, wie wir helfen können, meinen sie: erzählt, was ihr hier seht. Lasst die Welt nicht vergessen. Wir versprechen es. Als sie hören, dass wir auf unserer Webseite ARC to Israel darüber berichten werden, sagen sie: wir brauchen mehr Menschen wie Euch!
Begegnungen in Tel Aviv
Auf dem Heimweg treffen wir ein paar junge Offizierinnen in einem Cafe. Die israelischen Soldaten, die für die Sicherheit ihres Volkes kämpfen, sind seit Monaten sowohl psychisch als auch physisch extremen Belastungen ausgesetzt. Inmitten einer grausamen Wirklichkeit bewahren sie Menschlichkeit. Wir sind beeindruckt von ihrer Zuversicht. Als wir erzählen, warum wir hier sind und unser schriftliches Gebet nach Psalm 23 übergeben, sind sie überrascht und sichtlich beeindruckt.
Am gleichen Tag sitzen wir auch mit Gal zusammen.
Er ist vor zwei Tagen von der Front zurückgekehrt und arbeitet jetzt als Schichtleiter im Restaurant.
Seinen Militärdienst hat er ursprünglich als Mechaniker bei der Navy absolviert. In diesem Krieg hat er als Mechaniker bei den Panzerbrigaden gedient und die defekten israelischen Panzer, aus Gaza zurückkamen, wieder instandgesetzt.
Wie es für ihn ist, aus der Front-Realität wieder in ein „normales“ Leben zurück zu kehren? Er freut sich darauf, denn während der letzten sechs Monate an der Front war es, als wäre sein eigenes Leben stehen geblieben und eingefroren. Nur der Dienst für Israel war noch wichtig. Jetzt hofft er, sein Privatleben wieder aufnehmen zu können … für eine Weile. Denn er rechnet damit, schon bald wieder einberufen zu werden, wenn der Konflikt mit dem Libanon oder mit dem Iran eskaliert.
Allgemein ist die Einschätzung die, dass der Kampf gegen die Hamas im Gazastreifen der weniger gefährliche ist und der Krieg mit den viel stärkeren Gegnern Hisbollah und Iran noch bevorsteht.
Was für Gal während dieser schweren Zeit ermutigend war? Der Zusammenhalt an der Front, sowie die Liebe und Fürsorge, die er als Soldat von der israelischen Zivilbevölkerung erfahren hat.
Wir sprechen auch mit Daniel, dem stellvertretenden Hotel Manager vom Drisco Hotel. Wir sind die einzigen ausländischen Gäste des Hauses zur Zeit und da er lange in Österreich gelebt hat, möchte er uns kennen lernen. Wir setzen uns auf der Terrasse zusammen. Er hat seit Kriegsbeginn vier Monate lang als Reservist gedient und hat vor drei Wochen geheiratet, wegen des Krieges später als ursprünglich geplant. Über seine Zeit an der Front möchte er nicht sprechen. Aber er plant, Israel für einige Jahre zu verlassen und erst wieder zurück zu kehren, wenn hier mehr Stabilität und Sicherheit herrscht. Diese traurige Entscheidung zeigt deutlich, wie viele Israelis schockiert, verunsichert sowie traumatisiert sind – und hoffnungslos. Denn jeder, der geht, gibt die zweitausend Jahre alte Hoffnung auf, ein unabhängiges Volk in der alten Heimat zu sein. Und jeder, der geht, erfüllt letztendlich das Ziel der Hamas: die Juden aus Israel zu vertreiben.
„Man kann unsere Herzen brechen, aber nicht unseren Geist“
Am Nachmittag sind wir mit Mor, einer Managerin im Restaurant George & John, Tel Aviv verabredet.
Sie ist die Enkelin von Juden aus dem Jemen, Ägypten, Persien und der Türkei. Während die einen Großeltern schon vor 1948 einwanderten, mussten die anderen ihre arabischen Herkunftsländer nach dem Unabhängigkeitskrieg verlassen. All ihr Hab und Gut blieb zurück. Die Besitzurkunde für ein kleines Grundstück in Israel, ließen sie von einem Schuster in der Schuhsohle verbergen, um sie mitnehmen zu können.
Das Restaurant, in dem Mor arbeitet, wurde am 8. Oktober nach dem Angriff der Hamas geschlossen und erst im Dezember wiedereröffnet. Die „freie“ Zeit haben die Angestellten genutzt, um Essen für die Soldaten zuzubereiten und um Evakuierte zu versorgen.
Sie erklärt: dies ist kein normaler Krieg. Jede Menschlichkeit wird ausgenutzt. Terroristen simulieren Kinderweinen in scheinbar verlassenen Häusern, um Soldaten in die Falle zu locken. Arabische Frauen geben vor, Hilfe zu brauchen, damit Israelis abgelenkt und aus dem Hinterhalt angegriffen werden können. Nichts ist, wie es scheint. Von den Soldaten, die zurückkehren, leiden viele an einer posttraumatischen Belastungsstörung.
Grundsätzlich macht sie sich mehr Sorgen um die Gesellschaft als um Raketen. Nach dem Angriff sind alle zusammengestanden, aber jetzt brechen die alten Differenzen wieder auf. „Unsere Gesellschaft braucht Heilung, wir müssen lernen, vereint zu sein, auch wenn wir teilweise unterschiedliche Meinungen haben“. Ein normales Leben wird für Mor erst wieder möglich sein, wenn alle Geiseln befreit wurden und wenn die Evakuierten zurückkehren konnten. Sie ist sich sicher, dass viele wieder an die Grenzen zurückziehen werden – aus Liebe zu Israel, um das Land zu schützen. Bis dahin findet „nicht Leben, sondern Überleben statt“. Anders würde sie sich schuldig fühlen.
Das Messen mit zweierlei Maß, das heuchlerische Besserwissen der Welt enttäuscht sie. Trotzdem ist sie zuversichtlich, denn Israel ist durch die Jahrtausende immer und immer wieder durch extrem schwere Zeiten gegangen und hat trotzdem überlebt. „Man kann unsere Herzen brechen, aber nicht unseren Geist“.
Ihre Bitte an uns: „veröffentlicht auf eurer Website ARC to Israel was ihr hier erlebt habt, schafft Bewusstsein für unsere Situation, und lasst nicht zu, dass die Geiseln vergessen werden“.
Die leeren Straßen von Jerusalem
Nach drei Tagen geht unsere Reise weiter nach Jerusalem. GPS Störungen, die Raketenangriffe in die Irre leiten sollen, treten auf und erinnern an die konstante Bedrohung durch die Hisbollah und den Iran: wir sind auf dem Weg zur Kotel (Westmauer) als unser Navi uns in Kairo ortet.
Den Platz vor der Kotel haben wir noch nie so leer gesehen. Doch dafür ist es jetzt wirklich ein Ort des Gebetes. Keine schreienden Touristen mehr, die posieren und Selfies machen. Die Atmosphäre ist ganz wunderbar.
Aber auch hier holt einen die Realität ein: überall an den Seiten sind Schilder mit Hinweisen zu Schutzräumen angebracht, die es früher nicht gab. Auf dem Heimweg kommen wir über den großen Platz bei der Hurva Synagoge. Einsam und dunkel. Außer uns nur noch eine weitere Person. Jerusalem ist wunderschön in der Dämmerung, aber außer uns freut sich kaum jemand daran.
Am nächsten Morgen setzen sich die Eindrücke so fort. Wir sind allein im Frühstücksraum des Bezalel Hotels und als wir danach in die Altstadt gehen, stellen wir fest, dass die einst dichtbelebten, lebhaften Gassen des Bazars wie ausgestorben sind. Ist die „Heilige Stadt“ im Krieg zur Geisterstadt geworden?
Jerusalem blieb am 7. Oktober äußerlich unversehrt. Doch die zahlreichen Terrorattacken hier danach und die aktuelle Bedrohung prägen die Atmosphäre in der Stadt, genauso wie die Angst um die Soldaten an der Front und die Trauer um die Ermordeten, Gefallenen und Entführten. In Tel Aviv war der Schmerz sehr laut, hier ist er leiser, aber dennoch überall spürbar. Israels offene Wunden bluten seit Monaten und rauben dem Land Lebenskraft: der nicht zu Ende geführte Kampf gegen die Hamas, die grausamen Verluste und das Leiden der Geiseln.
Wiedersehen mit guten Freunden
Der nächste Tag steht im Zeichen von Begegnungen mit alten Freunden. Zuerst kommt Aviel Schneider von Israel Today vorbei, um uns willkommen zu heißen und danach treffen wir Moshe Kempinski vom Shorashim Shop auf dem Platz vor der Hurva Synagoge. Das war einst ein quirliger Ort der Begegnung, meist war der Laden zu klein für die vielen Besucher und Kunden. Heute sind nur wir da.
Doch alles hat sein Gutes – so hat Moshe Zeit, mit uns zusammen zu sitzen und uns zu erzählen, wie die letzten Monate für ihn waren. Und es ist beeindruckend, wie er versucht hat, sie bestmöglich zu nutzen: er schreibt Artikel und veröffentlicht sie, aber es war ihm auch wichtig, während der ganzen Kriegszeit ein Licht auf diesem Platz zu sein und zu bleiben. Außerdem dient er als Freiwilliger im Krankenhaus und versucht, jeden Tag ein paar Stunden lang, das Leben der Patienten zu erleichtern, zu verschönern, ihnen Wertschätzung und Zuwendung zu zeigen und dadurch wieder ein Lächeln auf ihre Gesichter zu zaubern. Er packt überall mit an, keine Aufgabe ist ihm zu niedrig oder zu schwer. Für ihn ist diese Zeit und alles was geschieht, kein Rückschlag, sondern eine Möglichkeit, innerlich kraftvoller und besser zu werden. Seine Augen leuchten voller Wärme und Zuversicht bei diesen Worten.
Durch Persönlichkeiten wie ihn hat Israel eine unglaubliche Widerstandskraft und innere Stärke. Er berichtet von Menschen, die trotz dieser Zeit oder gerade wegen dieser Zeit nach Israel einwandern, um ihr Land zu unterstützen. Hier ist die Hoffnung, die Juden durch 2000 Jahre Vertreibung und Exil getragen hat, noch lebendig – und die Bereitschaft alles dafür zu investieren, dass es so bleibt.
Tragt die Wahrheit in die Welt hinaus
Am Abend schließlich besucht uns Corinne Goldberg. Sie ist Reiseleiterin und wir hatten das Privileg, dass sie unsere erste Israel-Reise begleitet hat, die für uns lebensverändernd war. Sie erzählt uns, dass sie in den ersten Wochen nach dem Massaker wie gelähmt war, von dem Gefühl des im Stich gelassen werden, und dem berechtigten Unverständnis dafür, wieso es für die Welt so normal scheint, dass Israel angegriffen werden darf. Aber sie erzählt auch davon, wie das israelische Volk nach dem 7. Oktober zusammengerückt ist und eine neue Kraft in sich mobilisieren konnte. Auch hier bekommen wir auf unsere Frage, wie wir helfen können, die Antwort: indem ihr die Wahrheit in die Welt hinaustragt und eine Stimme für Israel seid.
Während unseren ersten Tagen haben wir einen tiefen Einblick in die allgemeine Stimmung erhalten und Eindrücke aus ganz verschiedenen Blickwinkeln gesammelt. Es wird deutlich, wie sehr der 7. Oktober das Leben und die Prioritäten von jedem Einzelnen im Land verändert hat. Und doch: keiner, mit dem wir bis jetzt gesprochen haben, hatte persönliche Verluste zu beklagen. Aber die Begegnungen der nächsten Tage bringen uns an die Grenze zu Gaza. Hier bekommen wir die aktuellen Kämpfe mit und treffen Familien, die das Massaker mit- und überlebt haben. Und wir werden zu Augenzeugen des iranischen Angriffs. Erfahren Sie mehr über die Geiseltragödie im Artikel: „Bring Maya Home Now!“und lesen Sie weiter im zweiten Teil: „Verwundetes Israel – Das Spannungsfeld“, der in Bälde erscheint.
Weitere Artikel von Brigitte B. Nussbächer unter: www.arc-to-israel.org/artikel