Nicht in meinem Namen! Christliche Vertreter distanzieren sich von ÖRK-Erklärung

Mehr als 220 Pfarrer, Pastoren, Vertreter von Kirchen- und Gemeindeleitungen sowie christlichen Einrichtungen haben sich von einer Ende Juni veröffentlichten Erklärung des Ökumenischen Rats der Kirchen (ÖRK) zu „Palästina und Israel“ distanziert. Sie werfen dem Weltkirchenrat vor, damit ein verzerrtes Bild von Israel wiederzugeben und Israelhass zu fördern. Das Spektrum der Unterzeichner einer von Christen an der Seite Israels (CSI) verfassten Stellungnahme zur ÖRK-Erklärung reicht über Denominationsgrenzen hinweg von katholisch, über evangelisch-landeskirchlich, evangelikal, hinein ins freikirchliche und pfingst-charismatische Lager.

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Oasen des Lebens – Therapiezentren in der Wüste

Von Brigitte B. Nussbächer. Als Nir 2016 einen furchtbaren Terroranschlag miterlebte, beschloss er sein Leben einem tieferen Sinn zu widmen. Er gründete Therapiehöfe mitten in der endlosen Weite der Negev Wüste, die traumatisierten und gefährdeten Menschen eine Zuflucht bieten – einen Raum, in dem Wunden heilen dürfen, Herzen wieder lernen zu vertrauen und Seelen neue Kraft schöpfen.

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Rony & Ofer: Innere Stärke

Von Brigitte B. Nussbächer. Rony und Ofer haben ihr Leben lang Segensspuren in ihrem Umfeld hinterlassen. Ihr Mut und ihr Einsatz in schwierigsten Situationen hat viele gerettet. Auch am 7. Oktober 2023. Solange Israel über so großartige Menschen verfügt, wird es immer Hoffnung und eine Zukunft geben.

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Offener Brief zur Erklärung des Weltkirchenrats/Ökumenischer Rat der Kirchen zu Palästina und Israel

Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Bedford-Strohm, sehr geehrte Delegierte für den Weltkirchenrat der Kirchen und kirchlichen Zusammenschlüsse aus dem deutschsprachigen Raum, sehr geehrte Kirchenleitungen, wir schreiben an Sie in Ihrer Eigenschaft als Vorsitzender des Zentralausschusses des Weltkirchenrats (ÖRK) und auch als langjähriger Vorsitzender des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland, sowie an Sie als Delegierte und Leitungspersonen der verschiedenen Kirchen und kirchlichen Organisationen.

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Friedenstreck 2025

Am 8. Mai 2025 hat sich der Friedenstreck 2025 vom Berliner Brandenburger Tor in Richtung Jerusalem auf einen 4.800 km langen Weg gemacht,  um mit Pferdekraft eine selbst gegossene Friedensglocke in die Jerusalemer Hand-in-Hand-Schule zu bringen.

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Yuvals Lied vom neuen Tag

Von Brigitte B. Nussbächer. Yuval hat das unfassbare Grauen des Hamas-Massakers am 7. Oktober 2023 auf dem Gelände des Nova Festivals überlebt. Aus tiefem Schmerz, dem Verlust geliebter Freunde und dem Mut, weiterzuleben, ist ein besonderes Lied entstanden: das Lied vom neuen Tag. Es ist ein Aufschrei gegen die Dunkelheit, ein Bekenntnis zum Leben – und ein leuchtendes Zeichen der Hoffnung.

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Haftbefehle des Internationalen Strafgerichtshofs

Israel hat derzeit mit militärischen Herausforderungen sowie mit diplomatischer „Lawfare“ zu kämpfen. Eine davon kommt aus den Niederlanden – nicht nur das Pogrom, das von marokkanischen und türkischen Einwanderern gegen israelische Fußballfans verübt wurde, sondern auch ein Haftbefehl des Internationalen Strafgerichtshofs (IStGH) in Den Haag gegen Premierminister Netanjahu und den ehemaligen Verteidigungsminister Yoav Gallant. (Bild: Velvet - Eigenes Werk, CC BY-SA 4.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=43026224)

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