Nicht in meinem Namen! Christliche Vertreter distanzieren sich von ÖRK-Erklärung
Mehr als 220 Pfarrer, Pastoren, Vertreter von Kirchen- und Gemeindeleitungen sowie christlichen Einrichtungen haben sich von einer Ende Juni veröffentlichten Erklärung des Ökumenischen Rats der Kirchen (ÖRK) zu „Palästina und Israel“ distanziert. Sie werfen dem Weltkirchenrat vor, damit ein verzerrtes Bild von Israel wiederzugeben und Israelhass zu fördern. Das Spektrum der Unterzeichner einer von Christen an der Seite Israels (CSI) verfassten Stellungnahme zur ÖRK-Erklärung reicht über Denominationsgrenzen hinweg von katholisch, über evangelisch-landeskirchlich, evangelikal, hinein ins freikirchliche und pfingst-charismatische Lager.